ARGE Achim Ost

Auftraggeber der Gesamtmaßnahme ist die EVG Achim GmbH. Beabsichtigt ist, die Landesstraße 156 im Bereich der Autobahnanschlussstelle Achim-Ost für eine Gewerbeansiedlung westlich der L 156 zu verbreitern. Es ist geplant, die Fahrbahnen aufgrund des zu erwartenden Fahrzeugverkehres für zusätzliche Fahrspuren aufzuweiten. Des Weiteren werden die vorhandenen Fahrspuren in der Form saniert, dass die Asphalt-deck- und –binderschichten abgefräst und erneuert werden. Im Maßnahmenbereich werden ebenfalls teilweise die Geh- und Radwege verlegt und ausgebaut. Bei drei bestehenden Einmündungsbereichen, die mit Fahrbahnteilern ausgestattet sind, werden auf den Fahrbahnteilern taktile Elemente für Menschen mit Geh- und Sehbehinderungen eingerichtet. Entwässerungsanlagen werden neu hergestellt und bestehende Anlagen werden aufgrund der neuen Geometrie angepasst.


Diese Baumaßnahme beinhaltet das Herstellen der Straßen- und Nebenanlagen, Erdarbeiten, Entwässerungsanlagen, erforderliche Stützwandelemente und Winkelstützen, Markierungsarbeiten, Kleinbeschilderungen, Rückbau Großbeschilderung sowie vorbereitende Arbeiten für die Lichtsignalanlagen und Beleuchtungsarbeiten.

 

Massen:

35.000 Dammaufschüttungen/Verbreiterungen
12.000 Böschungsflächen
500 GEO-Waben 
1.000 m Entwässerungsgräben
130 m Durchlässe DN 800
8.000 Asphalt Neubau/Vollausbau
13.000 Asphaltdeckensanierung

 

Bauzeit:
April 2020 - Juni 2021

Auftraggeber:
EVG Achim